Hydrations-Management

für die Verwaltung
Verwaltung klein

Ausgangslage

Die Gruppe der Senioren umfasst in Deutschland derzeit ca. 18,3 Mio. Menschen. Mit zunehmendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit der Pflegebedürftigkeit zu. Derzeit gibt es in Deutschland rund 4,5 Mio. Pflegebedürftige, die ambulant oder stationär versorgt werden. Aufgrund der demografischen Entwicklung ist in den nächsten Jahren eine deutliche Zunahme zu erwarten.

Folgen

In deutschen Krankenhäusern wird zunehmend als Hauptdiagnose der für das Alter typische Volumenmangel festgestellt, im Jahr 2017 rund 125.000 Mal. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 6,5 Tage, 5.371 Menschen verstarben in Folge einer Dehydration. Als Nebendiagnose wurde Volumenmangel rd. 925.000 Mal festgestellt. 90 % der betroffenen Patienten war 65 Jahre oder älter.

Lösung

Moderne Technologien sowie der Einsatz künstlicher Intelligenz ermöglichen, gesamte Arbeitsprozesse zu digitalisieren und so zu einer Optimierung betrieblicher Abläufe zu führen.

Dehydration als Kostenfaktor

Dehydratation gefährdet nicht nur die Gesundheit von älteren Menschen und Pflegeempfängern, sie verursacht auch erheblichen Mehraufwand und Kosten in der Pflege. Es ist daher wichtig, durchgehend eine ausreichende und regelmäßige Flüssigkeitsversorgung zu gewährleisten.

Die Übersicht über das Trinkverhalten zu erlangen, die Erinnerung des Pflegeempfängers an die Flüssigkeitsaufnahme, deren Überwachung und das Führen eines Trinkprotokolls sind in der täglichen Pflegearbeit sehr zeitaufwendig. Oftmals fehlen hierfür die ausreichenden Ressourcen.

Mit unserem Hydrations-Management bieten wir eine digitale Gesamtlösung, die aus einer Kombination eines smarten Trinkbechers mit einem intelligenten Datenmanagement besteht. Während unsere SmartCup den Nutzer über Licht, Ton und / oder Vibration individuell an das Trinken erinnert, sorgt das intelligente Datenmanagement für ein durchgängiges Monitoring des Trinkverhaltens.

Hydrations-Management von LAQA

Moderne Technologien sowie der Einsatz künstlicher Intelligenz ermöglichen,
gesamte Arbeitsprozesse zu digitalisieren und führen so zu einer Optimierung betrieblicher Abläufe.

Durch die Verwendung von IoT-Kommunikation ist keine umgebende Technologie wie WLAN oder Bluetooth vor Ort erforderlich. Die SmartCup ist somit überall und jederzeit einsetzbar. Die Daten können geräteunabhängig über eine Internetverbindung eingesehen oder interoperabel in Fremdsystemen zur Verfügung gestellt werden.

Die Verwendung der LAQA-Gesamtlösung führt neben der erheblichen Entlastung des Pflegepersonals letztlich zu einer Steigerung von Wohlbefinden und Gesundheit der Anwender.

Intelligentes Dataprocessing nach Maßgabe der IT-Sicherheit und des Datenschutzes

Förderungsmöglichkeit

Nicht nur über das Pflegepersonal-Stärkungs-Gesetz (PpSG) werden Investitionen in die Digitalisierung der Pflege, die eine Entlastung der Pflegekräfte bewirken, gefördert. Es existieren weitere Förderprogramme des Bundes oder einzelner Bundesländer, die bei der Einführung der Hydration Management-Lösung in Betracht kommen.

Vorteile für die Verwaltung

• umfassender Überblick über das Trinkverhalten der Pflegeempfänger
• vollautomatisiertes, manipulationssicheres Trinkprotokoll
• erhöhte Effizienz in der täglichen Pflegearbeit
• Steigerung der Qualität in der ambulanten und stationären Pflege
• Kostenentlastungen