Hydrations-Management

für die Pflege
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Ausgangslage

In Deutschland gibt es derzeit ca. 15.380 Pflegeheime und 14.688 ambulante Pflegedienste. Eine aktuelle Studie belegt, dass für die Versorgung der Pflegeempfänger bis 2030 rund 500.000 Pflegekräfte zusätzlich benötigt werden. 67% der in dieser Studie befragten Pflegekräfte geben an, dass zu wenig Zeit für die Pflegeheimbewohner bleibe.

Herausforderung

Aktuell besteht im Pflegebereich kaum ein konkreter Überblick über das Trinkverhalten von betreuten Personen. Mit der Automatisierung der Dokumentation und der individuellen, subtilen Animation zu häufigerem Trinken, werden die Pflegekräfte erheblich entlastet und die Gesundheit der Gepflegten auf natürliche Weise verbessert.

Lösung

Da die Gesamtlösung von LAQA im Pflegeumfeld besonderen Mehrwert schafft, haben wir unsere Hydrations-Management-Lösung primär für diese Kundengruppe entwickelt.

Hydrations-Management für die Pflege

Aktuell werden mehr als 4,5 Millionen Menschen ambulant oder stationär gepflegt, Tendenz deutlich steigend. Denn im Jahr 2030 werden rund sechs Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig sein. Das entspricht einer Steigerung von mehr als 30 Prozent.

Diese Entwicklung stellt Pflegeeinrichtungen vor große Herausforderungen. In der stationären Pflege bestehen umfangreiche Dokumentationspflichten, die in der Regel auch ein Trinkprotokoll beinhalten. Pflegekräfte wenden rund 30 Prozent ihrer Arbeitszeit für diese Tätigkeiten auf. Derzeit fehlen in Deutschland 180.000 Pflegekräfte, im Jahr 2030 wird dieses Defizit auf 500.000 Pflegekräfte ansteigen.

Unser Konzept ermöglicht insbesondere in der stationären Pflege eine erhebliche Entlastung des Pflegepersonals. So können Anwender z.B. in Wohnbereiche gruppiert und auswertet oder die Daten für das Trinkprotokoll zentral verfügbar gemacht werden. Nach Ausarbeitung entsprechender Schnittstellen können die Daten auch direkt in die Verwaltungssoftware der Leistungserbringer eingespielt werden.

Vorteile für das Pflegepersonal

• Überblick über das Trinkverhalten von Pflegeempfängern
• vollautomatisiertes, rechts- und manipulationssicheres Trinkprotokoll
• höhere Effizienz in der eigentlichen Pflegearbeit
• mehr Qualität in der mobilen und stationären Versorgung von Pflegeempfängern