Externe Publikationen

Studien, Reports und Publikationen zum Thema Pflege, Gesundheit und Dehydration
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Inhaltsübersicht

Der Qualitätsatlas Pflege: Raumbezogene Qualitätsmessung bei Pflegeheimbewohnenden mittels QCare-Indikatoren

(2023)

zum AOK Pflegereport 2023

Der Hitzemaßnahmenplan richtet sich an alle Beschäftigte stationärer Einrichtungen der Altenpflege. Er informiert über die gesundheitlichen Folgen von Hitze, Risikofaktoren und den Beitrag, den jede
Gruppe leisten kann. Wichtige Maßnahmen zum gesundheitlichen Hitzeschutz werden detailliert vorgestellt und sind in das bekannte Format‚ Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität‘ übertragen.

(2023)

zum Hitzemaßnahmenplan

Hitze-Service für Kommunen

Die Hitzebelastung hat in vielen Kommunen in Deutschland bereits spürbar zugenommen. Das HitzeService-Portal bietet Unterstützung beim Schutz der Bevölkerung vor den gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze. Auf dem HitzeService-Portal finden Sie Informationen und Maßnahmen für mehr Hitzeschutz in Ihrer Kommune und Pflegeeinrichtung.

(2023)

zum HitzeService-Portal

Pflegestatistik – Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung – Deutschlandergebnisse (Letzte Ausgabe – berichtsweise eingestellt)

(2021)

zur Pflegestatistik

Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse – Band 38
(2022)

zum Report

Wie innovative Technologien Entlastung schaffen und die Arbeitszufriedenheit von Pflegefachpersonen in der Langzeitpflege verändern.
(März 2021)

zur Studie

„Älter werden“ ist ein lebenslanger Prozess. Der Gesundheitszustand im Alter ist auch das Ergebnis der Biografie eines Menschen. Somit stellt „Gesund älter werden“ eine lebenslange Aufgabe dar, die bereits in jüngeren Jahren bedeutsam ist. Obwohl sich die vorgeschlagenen Maßnahmen auf ältere Erwachsene beziehen, ist es jedoch ein Anliegen des gesamten Gesundheitszieleprozesses, dass alle Altersgruppen erreicht werden, damit die jüngeren Altersgruppen ein solides Fundament für die erfolgreiche Entwicklung und optimale Gesundheit im höheren Alter errichten können.
(März 2012)

zur Broschüre

die Qualitätsprüfungs-Richtlinien für die vollstationäre Pflege (QPR vollstationär) hat der GKV-Spitzenverband unter Beteiligung des MDS und des PKV-Prüfdienstes beschlossen.
Die auf Bundesebene maßgeblichen Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen und der Selbsthilfe pflegebedürftiger und behinderter Menschen haben beratend mitgewirkt. Die QPR
für die vollstationäre Pflege wurden vom Bundesministerium für Gesundheit genehmigt und traten am 1. November 2019 in Kraft. Die Richtlinien sind für den MDK und für den PKV-Prüfdienst verbindlich.

(Juli 2022)

zur Publikation

Als ambulant-sensitive Krankenhausfälle (ASK) werden Hospitalisationen bezeichnet, welche bei adäquater ambulanter Versorgung potentiell vermeidbar gewesen wären. Ziel der Analyse ist die geschlechts- und altersspezifische Deskription der Indikatoren Dehydratation (PQI 10), Ambulant erworbene Pneumonie (PQI 11) und Harnwegsinfekt (PQI 12) sowie die Betrachtung der Raten im Zeitverlauf.
(2018)

zur Analyse

Studie mit 182 Personen zu Trinkgewohnheiten und psychischen Merkmalen. Ihr Alter streute zwischen 18 und 75 Jahren. Die Altersstufen zwischen 18 und 60 Jahren waren etwa gleich stark besetzt und nahmen zahlenmäßig darüber hinaus etwas ab. Jede Altersstufe umfasste nahezu gleich viele Männer wie Frauen. Die Hälfte der Teilnehmer hatte, nach dem BMI (Body‐Mass‐Index) bewertet, Normalgewicht, 7 % wiesen Untergewicht auf. Mehrheitlich verfügten die Teilnehmer über ein überdurchschnittliches Allgemeinwissen und ein gutes Selbstvertrauen. Sie bildeten demnach einen gehobenen Ausschnitt aus der Bevölkerung.
(März 2012)

zur Studie

Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) befasst sich u.a. mit Arbeitsunfähigkeiten bei Erwerbspersonen. Betrachtet werden Daten zu Erwerbspersonen, zu denen neben den Berufstätigen auch Bezieher von Arbeitslosengeld zählen.
(2022)

zum Report

Wie viel und vor allem was trinken die Menschen im Alltag? Mit welchen Getränken stillen sie am liebsten ihren Durst? Flüssigkeit ist nicht gleich Flüssigkeit, und jeder Mensch hält es mit dem Trinken ein bisschen anders. Die Studie zeigt, wie unterschiedlich das Trinkverhalten der Menschen in Deutschland ist und an welchen Punkten es immer noch hakt.
(2019)

zur Studie